Archive for the Veranstaltung Category

Tage der offenen Tür & der Technik 26.+27. Januar


Die richtige Schulwahl ist eine wichtige Entscheidung!
Wir beraten deshalb Jugendliche bei ihrer Entscheidungsfindung am liebsten an unserer Schule selbst und laden interessierte Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien und Lehrpersonen herzlich ein, unsere Schule zu besichtigen, damit sie sich vor Ort ein Bild machen können, was sie an der Technologischen Fachoberschule „Oskar von Miller“ in Meran erwartet. Bei den Treffen erfahren Sie, wie der Unterricht abläuft und gestaltet wird, was so alles auf die ‚neuen’ Schüler/-innen zukommt, welche Projekte und welches unterrichtsbegleitende Angebot wir bieten und welche Möglichkeiten der Abschluss dieser Schule eröffnet. Selbstverständlich werden auch die Labors und Spezialräume der Fachrichtungen Elektronik und Elektrotechnik sowie Bauwesen, Umwelt und Raumplanung besichtigt.

Tage der offenen Tür
Freitag, 26.01.2024       14.30 – 17.00 Uhr
Samstag 27.01.2024       09.00 – 12.30 Uhr

Tag der Technik
Freitag, 09.02.2024         10.35 – 13.05 Uhr
Begegnung mit ehemaligen Schülern
Informationen: Bildung und Arbeitsweg

INFO Nachmittage – Führung durch das Schulgebäude
unter Voranmeldung im Sekretariat 0473-203140/41

Dienstag, 16.01.2024 jeweils um 14.30 Uhr (Gr. 1) und um 16.00 Uhr (Gr.2)
Montag, 22.01.2024 jeweils um 14.30 Uhr (Gr.1) und um 16.00 Uhr (Gr.2)

Schnupperunterricht
am Vormittag auf Anfrage über das Sekretariat 0473-203140/41

Abschied der Maturant*innen

Am Samstag, 8. Juli findet ab 9 Uhr im Mehrzwecksaal die Abschlussfeier mit der Diplomübergabe statt. Schüler und Schülerinnen der TFO und RG werden damit nach ihrer Schulkarriere entlassen. Die Schulgemeinschaft wünscht einen guten und fruchtbaren Weg durchs Leben!  

Villa Freischütz – Ein Hausmuseum, sein Interieur und seine Geschichte als Fortbildung

Im Garten der Villa Freischütz vor der Führung

Als interne Fortbildung für Lehrpersonen wurde kürzlich eine Führung durch die etwas versteckt gelegene Villa Freischütz in Obermais geboten. Das Historismus-Gebäude ist seit 2019 als “Hausmuseum” deklariert und stammt aus der vorletzten Jahrhundertwende. Die etwa zweistündige Führung in zwei Gruppen stieß bei den etwa 20 Lehrpersonen auf großes Interesse, ließen sich im Gebäude doch viele kunstvolle Einrichtungsgegenstände, Gemälde und kuriose Trouvaillen aus aller Herren Länder entdecken. Das Haus ist der Spiegel einer bunten Familiengeschichte mit Kultur.
Villa Freischütz Webseite

Der Name der dreistöckigen Villa geht auf die berühmte von Weber-Oper zurück. Gebaut wurde sie 1909/10 nach Plänen des Stuttgarter Architekten Christian Städler von der hiesigen Baufirma Josef Mattmann durch den Bauherrn Ignaz Gritsch. Spannend wird die Villengeschichte, als der vermögende und europaweit tätige Weinhändler Franz Fromm 1921 das Haus kaufte.

Von der Meraner Baufirma Josef Mattmann vor 113 Jahren erbaut

Durch die Nachfahrin Rosamaria Navarini (1926–2013) blieb das Haus bis vor wenigen Jahren in Familienbesitz und wurde dann per testamentarischer Verfügung in eine Stiftung verwandelt. Die Villa Freischütz sollte der Öffentlichkeit samt ihrer Sammlung zugänglich gemacht werden. Was dann seit 2019 auch passierte.

Eine ausgestellte Originalaufnahme aus der Villa Freischütz mit Familienangehörigen.
Eines der vielen ungewöhnlichen Sammlungsstücke: Kurioser Vorfahre des alten Grammophones, ein Symphonium mit Lochscheiben

Begegnung mit Ex-Bürgermeister Paul Rösch

Die Klassen 2A+2B TFO mit dem Ex-Bürgermeister Paul Rösch

Im Rahmen des übergreifenden Fachbereichs “Gesellschaftliche Bildung” begegneten kürzlich die Klassen 2A und 2B dem ehemaligen Bürgermeister von Meran, Paul Rösch. Zur Diskussion stand im Wesentlichen, in welcher Form Jugendliche aktiv an der Politik teilhaben könnten oder sollen. Rösch, der 2015 für eine Amtsperiode zum Bürgermeister Merans gewählt worden war und die Wiederwahl zunächst geschafft hatte, aber an der Koalitionsbildung scheitertewar, erzählte den Jugendlichen, wie er selbst als Quereinsteiger zur Politik kam und dass es ein recht “hartes Geschäft” sei. Mit ansteckender Leidenschaft erzählte er von seinem Einsatz für die Gemeinschaft, von den schwierigen und schönen Seiten des Politiker-Daseins.
Ein großer Teil der Begegnung war Fragen aus dem Publikum gewidmet, wobei z.B. die Korruption, das Politiker-Gehalt oder aktuelle Problematiken wie die Jugendkriminalität Themen waren. Im Wesentlichen betonte Rösch wie wichtig es bei der politischen Arbeit sei, auf eigenen gefestigten Werten aufzubauen und ein gutes Team um sich zu haben. Er sei Befürworter der Wahl mit 16 Jahren, empfahl den Jugendlichen aber zunächst über gemeinnützige Tätigkeit in die Politik einzusteigen und erst später sich parteipolitisch zu betätigen.

Die Schulpartnerschaft gestärkt, das Erasmus+-Projekt erfolgreich abgeschlossen!

Beratung an der FOS Ansbach mit den Kolleginnen und Kollegen aus Meran

Eine Delegation unserer Schule war kürzlich auf Besuch in Ansbach, eine Schülergruppe der FOS Ansbach war vom 1. bis 5. Mai für eine Projektwoche in Meran: Die Partnerschaft mit der Fachoberschule Ansbach wurde in heurigen Schuljahr mit zwei Veranstaltungen gestärkt. Zugleich wurde das gemeinsame Erasmus+-Projekt “Wissen teilen, gemeinsam digitale Bildung gestalten” abgeschlossen.

Von der Meraner Delegation waren Direktor Alois Weis, Vizedirektor Josef Prantl, Direktionsrat Roland de Bosio, Gianluigi Di Gennaro, Nicola Randazzo und Andrea Adami sowie Schulsekretärin Claudia Cassin zu einem zweitätigen Arbeitsbesuch Ende April nach Ansbach gekommen. Auf dem Programm stand der Abschluss des Erasmus+-Projektes sowie die Planung der weiteren Zusammenarbeit. Dabei ging es unter anderem um Austausch-Praktika für Schülerinnen und Schüler, Job Shadowin für Lehrpersonen, gemeinsame Fortbildung in den Bereichen Inklusion und Digitalisierung.

Eine Schülerin der FOS Ansbach stellt die Straße der Menschenrechte in Nürnberg vor.


Auf dem Programm standen u.a. auch ein Besuch im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sowie ein gemeinsamer Theaterbesuch.

Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ist einen Besuch wert.

29 Schülerinnen mit ihren Begleitlehrpersonen Matthias Schmitz, Susanne Gruber und Christoph Göppner sowie Schulleiter Gernot Helmreich waren die erste Maiwoche nach Meran zu einer Projektwoche gekommen. Auf dem Programm standen u.a.: die Besichtigung der Obstgenossenschaft CAFA (Obstbau), Besuch der Hotelfachschule Kaiserhof (Tourismuswirtschaft), eine Aikido-Führung von Prof. Marco Aliprandini, eine Kulturwanderung auf den Ritten mit Prof. Andreas Frötscher, der Besuch der Gärten von Trauttmansdorff mit Prof. Franziska Müller.

Kulturexperte Johannes Ortner führt die Ansbacher Gruppe durch Meran

Die Projektwoche stand unter dem Motto “Kultur und Wirtschaft einer Region kennenlernen”. Organisiert wurde sie von Direktor Alois Weis, Vizedirektor Josef Prantl und Schulsekretärin Claudia Cassin. Die Ansbacher Schülerinnen und Schüler nahmen auch am Unterricht an der Schule teil und lernten so unser Schulsystem aus erster Hand kennen. Schulleiter Gernot Helmreich führte Gespräche mit Unternehmen in Bezug auf Praktika von Ansbacher Schülern/-innen im Meraner Raum.

Die Obstwirtschaft in Südtirol ist beeindruckend
Die Hotelfachschule Kaiserhof kennen lernen
Schülerinnen und Schüler aus Ansbach auf Projektfahrt in Meran
Ein Abend im Dojo des Aikikai Meran
Der Apfel und Südtirol
Aikikai-Präsident Hans Gufler und Matthias Schmitz