Etwas Normalität ist an die Schule mittlerweile zurückgekehrt. Und so konnten, wie in den Jahren vor Covid, die Schülerinnen und Schüler die zwei schriftlichen Arbeiten der heurigen Abschlussprüfung in einer Simulation üben. Am Montag war Deutsch an der Reihe, am Dienstag die zweite fachrichtungsspezifische schriftliche Arbeit. Für die zwei Arbeiten haben die Schüler/-innen 6 bzw. 8 Stunden Zeit. Für die Schüler/-innen ist die Simulation eine wichtige Erfahrung, damit sie den Ernstfall im Juni gelassener und gut vorbereitet angehen können. Mitte Mai erhalten sie den Abschlussbericht mit allen Fachprogrammen. Wir wünschen unseren Maturanten/-innen eine gute Zeit der Vorbereitung und viel Erfolg bei den Prüfungen, die mit dem 22. Juni beginnen.
In den vergangenen drei Tagen fanden auch heuer wieder die Simulationen für die Abschlussprüfungen statt. Unsere fünften Klassen schrieben am Montag die Deutscharbeit, am Dienstag in der Fachrichtung Bauwesen eine Arbeit aus Planung und Bauwesen und in der Fachrichtung Elektronik eine Arbeit aus Automation. Den Abschluss bildeten am Mittwoch die Italienischarbeit und das Fächerbündel. Die Schüler/innen konnten sich so einen Einblick in die schriftlichen Arbeiten verschaffen, die sie im Juni erwarten. Die Schulgemeinschaft wünscht ihren „Maturanten“ eine gute Abschlussprüfung, die am 17. Juni beginnt. Die Schlussberichte der Abschlussklassen liegen mittlerweile auch vor und werden am 15. Mai veröffentlicht.
Nach den Projekt- und Praktikumstagen im April sind die Schülerinnen und Schüler der GOB/TFO wieder an ihre Schulbänke zurückgekehrt. Für die fünften Klassen findet zurzeit die Simulation der Abschlussprüfung statt. An drei Tagen üben die Maturantinnen und Maturanten die erste, zweite und dritte schriftliche Arbeit, wobei die Prüfungssituation möglichst realitätsgetreu simuliert wird.
Kurze Info zu den Projekttagen im April: Die fünften Klassen waren auf Matura – Lehrfahrt (Prag und Amsterdam), die vierten Klassen absolvierten ein zehntägiges Betriebspraktikum, die dritten Klassen waren auf Kultur- und Sprachfahrt in der Toskana (auf den Inseln Elba und Giglio), die zweiten Klassen verlagerten den Unterricht für zwei Tage ins Deutsche Museum in München, und für die Kleinsten gab es den traditionellen Frühlingsausflug. Auch den Lesungen zum Lyrikpreis Meran wohnten einige Klassen unserer Schule bei, darunter die vierte Klasse Bauwesen. Für die Schüler war es eine interessante Erfahrung zu erleben, wie über Lyrik diskutiert wurde. Der heurige Alfred-Gruber-Preisträger Christoph Wenzel las übrigens seine Gedichte, als die Klasse die Veranstaltung besuchte.