Hubert Göller ist Masters-Weltmeister

Unser Chemie-Laborlehrer Hubert Göller hat in Torun in Polen die Goldmedaille im Speerwurf errungen. Prof. Göller erreichte mit seinem Wurf eine Weite von 63,32 Metern und wurde damit zum besten Speerwerfer der Welt in der Altersklasse M 45 gekürt. Hubert Göller übt diese Sportart seit seinem 12. Lebensjahr aus. Große Erfolge waren die Teilnahme an der Jugend-Weltmeisterschaft 1994 in Zypern, 2008 wurde er Italienmeister im Speerwurf der absoluten Klasse. Hubert trainiert die Passeirer Nachwuchsathleten und arbeitet seit 1999 nach Abschluss der Gewerbeoberschule in der Fachrichtung Maschinenbau als Chemieassistent an der TFO Meran.

Die Schulgemeinschaft gratuliert dem frisch gebackenen Weltmeister herzlich zu seinem Erfolg!

“Wir brauchen eine Welt, die nachhaltig ist und das in wenigen Jahrzehnten”

Europatag 2023: Schülerinnen und Schüler aller Schulen im School Village denken über Nachhaltigkeit nach

Die Schulband begeistert
Altsenator Oskar Peterlini: Kein Frieden ohne Gerechtigkeit und die Welt hat die Chance zur Wende
Mit der Europahymne eröffnet der Schulchor der Mittelschule Carl Wolf den Europatag 2023. Die Tagung moderieren Schülerinnen und Schüler aller 5 Schulen des Meraner Schulzentrums
Ehrengäste: Altsenator Oskar Peterlini, Landesrat Giuliano Vettorato, Nachhaltigkeits-Sonderbeauftragter Klaus Egger, Amtsdirektor Roberto Dinale, Inspektorin Barbara Pobitzer
Die Schulleitungen: Alois Weis, Dagmar Morandell, Coretta Ceretta, Riccardo Aliprandini (es fehlt: Maria Pascarella)
Schülervertreterinnen aller 5 Schulen
David Hofmann: Wir bauchen eine Kultur der Kooperation
Gemeinsamer Abschluss

Sfida letteraria TFO-RG

Il tre maggio si è svolta nella nostra scuola una sfida di lettura che ha impegnato tutte le terze classi del RG e della TFO. Il libro scelto, già all’inizio dell’anno scolastico, è stato “Novecento” di Alessandro Baricco e quasi un centinaio di studenti si sono confrontati per mesi con la sua lettura integrale. Un progetto che nel suo insieme è risultato motivante, avvincente per le ragazze e i ragazzi che vi hanno partecipato e per gli insegnanti che lo hanno organizzato.

Nell’aula magna per un paio di ore si è respirato un’aria diversa dal solito, l’oggetto libro, che troppo spesso nella scuola diventa “faticoso”, si è tramutato in uno strumento vivo di riflessione, di condivisione e di entusiasmo. Una sfida tra classi divisa in tre manche, una sfida che naturalmente ha sancito una classe vincitrice, ma il vero e sorprendete vincitore di questo progetto è stata un’idea altra di attività scolastica. Ogni ragazza, ogni ragazzo, a prescindere dalle proprie conoscenze linguistiche, si è approcciato con una curiosità contagiosa a questo testo in L2 scelto con esperienza dall’intero gruppo di materia di italiano. Si potrebbe dire che la stessa vittoria della 3ARG non è stata considerata da insegnanti e studenti l’aspetto più importante, importante è stata per tutti la possibilità di vivere la lettura come momento magico di socializzazione e vicinanza.

Letzte Plenarsitzung: Fördergelder PNRR und Bewerbung um internationalen Klassenzug

Wichtige Entscheidung wurden auf der letzten Plenarsitzung des Lehrkollegium in diesem Schuljahr beschlossen.  Eines der Hauptthemen des Plenums war die Verwendung der Fördergelder im Rahmen des PNRR (Plan für den nationalen Wiederaufbau und Resilienz). Nach einer ausführlichen Diskussion wurde einstimmig beschlossen, die Fördermittel anzunehmen und die geplanten Maßnahmen (Ankauf von interaktiven 86-Zoll-Bildschirmen, Einrichtung von PC-Räumen, Erneuerung der rund 50 Hotspots für ein gutes WLAN, Anschaffung von Notebooks…) umzusetzen.

Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war die Einführung eines internationalen Klassenzugs. Die Schule möchte sich bewerben, ein  sogenanntes “Internationales Baccalaureate“ anzubieten. An diesem internationalen Klassenzug, den die Landesregierung an einem Standort in Südtirol anbieten möchte,  gilt Englisch als Unterrichtssprache: er soll den Schülern eine interkulturelle Bildungserfahrung bieten und ihre Weltoffenheit fördern. Nach einer regen Diskussion stimmten die Lehrkräfte mehrheitlich für die Bewerbung um den internationalen Klassenzug. Die Schulleitung wird nun weitere Schritte unternehmen, um das Konzept umzusetzen und die organisatorischen Details zu klären. Allerdings bewerben sich mehrere Gymnasien im Lande darum. Außerdem müssen die Voraussetzungen an der Schule gegeben sein, die eine  Einführung des „Internationalen Baccalaureate“ erst möglich machen.

Die Schulpartnerschaft gestärkt, das Erasmus+-Projekt erfolgreich abgeschlossen!

Beratung an der FOS Ansbach mit den Kolleginnen und Kollegen aus Meran

Eine Delegation unserer Schule war kürzlich auf Besuch in Ansbach, eine Schülergruppe der FOS Ansbach war vom 1. bis 5. Mai für eine Projektwoche in Meran: Die Partnerschaft mit der Fachoberschule Ansbach wurde in heurigen Schuljahr mit zwei Veranstaltungen gestärkt. Zugleich wurde das gemeinsame Erasmus+-Projekt “Wissen teilen, gemeinsam digitale Bildung gestalten” abgeschlossen.

Von der Meraner Delegation waren Direktor Alois Weis, Vizedirektor Josef Prantl, Direktionsrat Roland de Bosio, Gianluigi Di Gennaro, Nicola Randazzo und Andrea Adami sowie Schulsekretärin Claudia Cassin zu einem zweitätigen Arbeitsbesuch Ende April nach Ansbach gekommen. Auf dem Programm stand der Abschluss des Erasmus+-Projektes sowie die Planung der weiteren Zusammenarbeit. Dabei ging es unter anderem um Austausch-Praktika für Schülerinnen und Schüler, Job Shadowin für Lehrpersonen, gemeinsame Fortbildung in den Bereichen Inklusion und Digitalisierung.

Eine Schülerin der FOS Ansbach stellt die Straße der Menschenrechte in Nürnberg vor.


Auf dem Programm standen u.a. auch ein Besuch im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sowie ein gemeinsamer Theaterbesuch.

Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ist einen Besuch wert.

29 Schülerinnen mit ihren Begleitlehrpersonen Matthias Schmitz, Susanne Gruber und Christoph Göppner sowie Schulleiter Gernot Helmreich waren die erste Maiwoche nach Meran zu einer Projektwoche gekommen. Auf dem Programm standen u.a.: die Besichtigung der Obstgenossenschaft CAFA (Obstbau), Besuch der Hotelfachschule Kaiserhof (Tourismuswirtschaft), eine Aikido-Führung von Prof. Marco Aliprandini, eine Kulturwanderung auf den Ritten mit Prof. Andreas Frötscher, der Besuch der Gärten von Trauttmansdorff mit Prof. Franziska Müller.

Kulturexperte Johannes Ortner führt die Ansbacher Gruppe durch Meran

Die Projektwoche stand unter dem Motto “Kultur und Wirtschaft einer Region kennenlernen”. Organisiert wurde sie von Direktor Alois Weis, Vizedirektor Josef Prantl und Schulsekretärin Claudia Cassin. Die Ansbacher Schülerinnen und Schüler nahmen auch am Unterricht an der Schule teil und lernten so unser Schulsystem aus erster Hand kennen. Schulleiter Gernot Helmreich führte Gespräche mit Unternehmen in Bezug auf Praktika von Ansbacher Schülern/-innen im Meraner Raum.

Die Obstwirtschaft in Südtirol ist beeindruckend
Die Hotelfachschule Kaiserhof kennen lernen
Schülerinnen und Schüler aus Ansbach auf Projektfahrt in Meran
Ein Abend im Dojo des Aikikai Meran
Der Apfel und Südtirol
Aikikai-Präsident Hans Gufler und Matthias Schmitz