Wie gut ist die Wasserqualität unserer Passer?

Schüler der 2AEL in der Passer

Schüler der 2AEL in der Passer

Die Klasse 2AEL hat am 26. November, gemeinsam mit Experten vom Landeslabor, die Gewässergüte der Passer unter die Lupe genommen. Nachdem die Schüler mit Kechern ausgiebig nach Tierchen gefischt hatten, wurden die Funde im Labor der Schule genauer bestimmt.

Das Ergebnis: Trotz der mäßigen Verbauung des Flusses im Stadtbereich konnte aufgrund der Bioindikatoren, die die Schüler gefunden haben, dem Wasser mit der Güteklasse 1-2 eine ziemlich gute „Note“ gegeben werden.

 

Theatertag der ersten Klassen

„Pflicht oder Wahrheit“ im Untermaiser KIMM

„Pflicht oder Wahrheit“ im Untermaiser KIMM

Kürzlich kam im Untermaiser Kulturhaus „KIMM“ das Jugendstück „Pflicht oder Wahrheit“ zur Aufführung. Die ersten Klassen der TFO Meran schauten sich das spannende und aktuelle Stück an. Die Hauptrollen spielten zwei Schauspieler aus Salzburg. Im Stück geht es um Liebe, Sexualität und Jugend. Geschrieben wurde das Jugendstück vom österreichischen Autor Stephan Lack, Regie führte Caroline Richard.

Dem Autor geht es darum aufzuzeigen, wie Teenager zum Thema Beziehung, Liebe und Sexualität stehen. Die Hauptfiguren sind Nelly und David, die sich zufällig auf einer Party von David kennen lernen und näher kommen. Nelly freundet sich an diesem Abend mit dem Aufreißer David an und kommt auf die Idee, das Spiel „Pflicht oder Wahrheit“ mit ihm zu spielen. Die beiden kommen sich so immer näher, im Mittelpunkt ihrer Gespräche stehen Freundschaft, Liebe und Sexualität.

Das Bühnenbild war einfach gehalten, allerdings wurden Videoinstallationen eingebaut. Musik- und Videoclips machten das Schauspiel so interessant und modern. Im Anschluss an die Aufführung standen die zwei Schauspieler den Schülern noch Rede und Antwort. Das Echo bei den Schülerinnen und Schülern war durchaus gut: „Ein aktuelles und gelungenes Theaterstück.“

Erste Klasse Bauwesen besichtigt Meraner Stadtbibliothek

 

Die Klasse 1ABW in der Stadtbibliothek mit Bibliothekskoordinator Franzjosef Gufler

Seit 1992 gibt es die Stadtbibliothek am Rennweg in Meran. Auf zwei Stockwerken stehen den „Bücherwürmern“ 120.000 Bücher, audiovisuelle Medien, Zeitungen und Zeitschriften sowie Spiele zur Ausleihe. Als Zentrumsbibliothek hat die Meraner Stadtbibliothek auch eine wichtige Funktion für das gesamte Burggrafenamt.

Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse ABW warfen kürzlich einen Blick in sie. Geführt wurden sie dabei vom Leiter der deutschen Sektion, Franz Josef Gufler. Die Bibliothek geht zurück auf das Jahr 1972, als in Meran in der Sparkassenstraße die erste öffentliche Bibliothek geöffnet wurde. Damals war allerdings alles noch sehr klein im Vergleich zur heutigen Bibliothek.

Gufler ging in seinen Ausführungen auch auf die neuesten Trends im Buchmarkt ein: so würden in den nächsten Jahren immer mehr digitale Bücher auf den Markt kommen. Vor allem Sach- und wissenschaftliche Bücher würden nicht mehr gedruckt werden. Trotzdem habe das gedruckte Buch laut ihm noch immer eine Zukunft.

Die Schüler warfen einen Blick in die verschiedenen Abteilungen der Bibliothek (Kinder- und Jugendbuch, Sachbuch, Erzählende Literatur, Zeitungen und Zeitschriften) und lernten mit der Suchmaschine „OPAC“ ein wenig umgehen. Nicht alle Bücher und Medien sind allerdings ausleihbar. Diese sind mit einem roten Punkt versehen.

Für Schülerinnen und Schüler bietet sich die Stadtbibliothek am Nachmittag zur Erledigung der Hausaufgaben an. Die Bibliothek verfügt auch über ein Wireless-Netz, so dass man ins Internet einsteigen kann. Begleitet wurde die Klasse von ihren Fachlehrpersonen Astrid Canins und Josef Prantl.

Maßnahmenpaket: Lernlücken vermeiden und aufholen

“Die SchülerInnen, die sich anstrengen und lernen, erreichen das Klassenziel.“ – unter diesem Motto steht die gemeinsame Arbeit von Lehrpersonen und SchülerInnen an der TFO.

Sobald bei SchülerInnen in einem Fach dennoch Lernschwierigkeiten und Lernlücken auftreten, sollte er/sie

  • die Lehrperson des entsprechenden Fachs kontaktieren und/oder
  • sich an eine Vertrauens-Lehrperson des ZIB/DVD wenden, um Hilfe über das Projekt “SchülerInnen helfen SchülerInnen” und Beratung zu erhalten:

Name

Sprechstunde

Anmerkung

Marco Aliprandini:

Mittwoch

16:50 – 17:40

Gabriela Piazzi:

zu vereinbarten Zeiten

speziell für die 2. Sprache

Daniele Seppi:

Dienstag

11:25 – 12:15

Klaus Refle:

Freitag

09:30 – 10:20

und zu anderen vereinbarten Zeiten

Petra Waldner:

zu vereinbarten Zeiten

speziell für Fremdsprachen

Kathrin Verdorfer:

Freitag 07:50-08:40

Dienstag 08:40-09:30

Alexandra Holzer

Freitag

10:35 – 11:25

In besonderen Fällen kann auch das PBZ – Pädagogisches Beratungszentrum um Unterstützung ersucht werden (Palais Esplanade – Sandplatz 10, 39012 Meran, Tel. 0473 252248)

Welche Unterstützungsmaßnahmen vorgesehen sind und welche Maßnahmen dabei ergriffen werden oder werden können, finden sich auf dem folgende Info-Blatt als Download. Im Folgenden außerdem das Mitteilungsblatt an die Direktion.

>> Konzept: Unterstützungssystem_Beratung-Orientierung

>> Mitteilung-AnDirektion-ZIB-DVD-separateMitteilung

Sonderfonds für bedürftige Schülerinnen und Schüler

Auch heuer wieder können bedürftige Schülerinnen und Schüler beim Direktor der Schule um eine finanzielle Beihilfe bzw. um Erlass der Schülerbeiträge ansuchen.

Der Schulrat – Realgymnasiums und Technologische Fachoberschule Meran – hat ab dem Haushaltsjahr 2007 einen Sonderfonds für bedürftige Schülerinnen/Schüler eingerichtet. Der Sonderfonds wird jährlich im Rahmen der Erstellung des Haushaltsvoranschlages festgelegt. Für das Haushaltsjahr 2012 wurde der Betrag in Höhe von 2.000,00 € bereitgestellt.

Der Sonderfonds steht den bedürftigen Schülerinnen/Schüler zur Verfügung und sieht vor:
– eine finanzielle Beihilfe bei schulbegleitenden Tätigkeiten (max. 150,00 € für Schülerinnen/Schüler der ersten und zweiten Klassen und max. 350,00 € für Schülerinnen/Schüler der 3., 4. und 5. Klassen);
– den Erlass des schulinternen Schülerbeitrages in Höhe von 36,00 € (1. bis 5. Klassen);

Die Gesuche um Gewährung des Fonds müssen innerhalb 30. November und 30. März eines jeden Jahres schriftlich an die Schulleitung gerichtet werden. Eine Kommission bestehend aus dem Direktor, dem Direktorstellvertreter, der Schulsekretärin, einer Vertreterin/eines Vertreters der Eltern und einer Vertreterin/eines Vertreters der Schülerinnen/Schüler im Schulrat wird die Gesuche überprüfen und die Zuteilung vornehmen. Die Verrechnung erfolgt mittels Banküberweisung.

Kriterien für die Zuweisung:
– Einkommensgrenzen laut geltendem Rundschreiben des Unterrichtsministeriums Nr. 07 – Prot. Nr. 241 – vom 19. Jänner 2012 – wie folgt:
Fam.-Mitglieder      Einkommensgrenzen 2011
1                           5.096,00 €
2                           8.452,00 €
3                         10.864,00 €
4                         12.974,00 €
5                         15.083,00 €
6                         17.095,00 €
7 und mehr         19.102,00 €
– Soziale Härtefälle (Vollwaise, Todesfälle, schwere Erkrankungen und Invalidität, Pflegefälle, Arbeitslosigkeit und Arbeitsausfälle, schwierige Familiensituation)