Eine besodere Enführung erlebte eine interessierte Zuhörerschaft aus Lehrpersonen und Schüler/innen am 14. Januar in unserer Aula. Verteter der TIS (TIS innovation park Bozen) stellten den 3D-Drucker vor, der seit geraumer Zeit Menschen in verschiedenen Entwicklungs- und Berufsbereichen fasziniert.
Ein dreidimensionaler Drucker ist eine Apparat, der 3-D-Werkstücke computergesteuert fertigt. Die Herstellung des Drucks erfolgt aus einem oder mehreren flüssigenoder pulverförmigen Werkstoffen. Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken und Metalle. (nach Wikipedia)
Vor allem Architekten und Konstrukteuren z.B. ist ein dreidimensionaler Drucker eine wertvolle Hilfe. Doch auch der Private profitiert: Mit ihm konstruiert der Zeichner und Entwickler des 21. Jahrhunderts Modelle am PC, schickt sie z.B. per Internet zu einem Dienstleister und holt die fertigen Teile wenige Tage später aus dem Briefkasten.