Escape the library – update

Escape the library – update

Kommen die Gewinner sicher aus der TFO oder doch aus dem RG?
Alle Zweitklässler unserer Schule zeigten Einsatz, logisches und mathematisches Denkvermögen,Organisations- und Planungskompetenz, sowie Teamfähigkeit beim Rechercheprojekt. Die Schüler mussten schnellstmöglichst die Schatztruhe mit Geheimcode öffnen und den Schlüssel der Bibliothek an unsere Bibliothekarin Birgit Windegger übergeben.
Die Recherchezeiten reichten von 1:05:47,43 bis zu 38:09,99.

Gruppensiegerfotos der TFO-Klassen:

TFO 2A

TFO 2B

TFO 2C
TFO 2D

Aber welche Gruppe war die schnellste und kann sich über einen Zusatzpreis freuen? Das… verraten… wir… euch… im … Mai!
Bis dahin bedanken wir uns bei euch für eure aktive Mitarbeit und euer Feedback, das uns gezeigt hat, dass es euch auch Spaß gemacht hat.
Euer Bibliothektsteam

“SNUS” und was man darüber wissen sollte…

Es riecht nicht nach Rauch, schädigt nicht die Lunge und hat doch die Wirkung einer Zigarette. Das klingt fast schon zu schön. Die Rede ist von “SNUS”, dem oralen Tabak, der meist in kleinen Beuteln unter die Oberlippe gedrückt wird. “Snus” kommt aus Skandinavien, in Italien ist der Verkauf verboten. Wie bei jedem Tabak macht “Snus” abhängig und schädigt vor allem den Mundraum, wo es sogar zu Mundhöhlentumor kommen kann. Ausführlich informierten die Medizinerin Silvia Wenter und der Mediziner Karl Rigort die Schülerinnen und Schüler über diese neue Form des Tabakkonsums, der auch bei uns bei immer mehr jungen Menschen Anklang findet.

Infoveranstaltung zum Thema “SNUS”: Direktor Alois Weis begrüßt die Medizinerin Silvia Wenter und den Mediziner Karl Rigort an der Schule

Da “Snus” die Lunge nicht schädigt wie das Rauchen, greifen leider auch Sportler zu diesem Rauschmittel. Dabei entwickelt sich aber dieselbe Abhängigkeit wie beim Zigarettenkonsum. Neben der Schädigung des Zahnfleisches und der Zähne kann der Snus-Konsum auch Magengeschwüre hervorrufen.

Actiongeladenes Nachtturnier: Sport und Party bis in die Morgenstunden!

Die Turnhalle wird zum zweiten Mal in diesem Schuljahr wieder laut. In der Nacht vom 15. Februar auf den 16. Februar fand das zweite Nachtturnier unserer Schulgeschichte statt. Die Teilnehmerliste versprach schon im Voraus einen spannenden Abend. Um 21 Uhr strömten knapp 100 bunt verkleidete SchülerInnen aus dem Biennium in die Turnhalle und bereiteten sich voller Freude auf das Nachtturnier vor.
Es wurde mit Floorball eröffnet und setzte sich mit dem Völkerballwettkampf fort. Wie bereits bei der vorherigen Veranstaltung fand gegen vier Uhr die Siegerehrung statt. Die Schiedsrichter sorgten für einen korrekten und fairen Wettkampf, bei dem sich die “TOP Goats- Goats assemble!“ mit den Teilnehmern Theresa Wolf, Sophie Victoria Edlinger, Kathrin Kaserer, Liam Kaplan, Magnus Mumelter, Alessandro Bacia, Damian Fasolt und Anton Pichler im Floorballturnier und die “las maquinas- let’s fetz!“ mit den Teilnehmern Greta Kiem, Anna Prada, Leo Urban, Chiara Schmidt, Dominik Canale, Marian Drescher, Alex Zorzi, Lorenz Brenner und Noah Ennemoser im Völkerballturnier den Sieg erkämpfen konnten.
Außerdem wurde ein weiterer Preis für das beste Kostüm an diesem Abend vergeben, bei dem das Team “Schneewittchen und die acht Zwerge-Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat das beste Kostüm im ganzen Land?“ mit den Teilnehmern Rebekka Kofler, Stephanie Schöpf, Claudia Nischler, Pauline Greta Ketter, Sara Bernabè, Maria Stan, Marcel Malpaga, Tobias Götsch und Maximilian Pichler zum Sieger gekrönt werden konnten.
Das Nachtturnier neigte sich dem Ende zu und alle Teilnehmer schlugen ihr Nachtlager in der Turnhalle auf. In dieser Nacht wurden sicher viele lebenslange Erinnerungen erschaffen. Am nächsten Morgen verließen die SchülerInnen müde, aber glücklich die Turnhalle.
Vielen Dank an die Organisatorin und Sportlehrerin Lisa Ortner, die zusammen mit Heidy Stuppner und weiteren netten Helfern das Nachtturnier organisiert hatte.

Crashkurs in Wirtschaft

Welche Steuern gibt es in Italien und was ist eine Steuererklärung? Wie entsteht Geld und was ist eine Inflation? Welche Gefahren lauern im Internet bei Überweisungen und was ist von den Blockchain-Währungen zu halten? Wie sieht die Zukunft der Rentenversicherung aus und was geschieht mit der Abfertigung? Grundwissen aus Wirtschaft und Finanzen vermittelten Martin Müller und Angelika Gamper den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen. Eingeladen hatte die zwei Experten Prof. Christian Zelger als Koordinator für den fächerübergreifenden Lernbereich “Gesellschaftliche Bildung”, gehört das Wirtschafts- und Finanzthema doch zum Curriculum Gesellschaftlicher Bildung.

Angelika Gamper und Martin Müller

Dass Italien weltweit eine Vorreiterrolle einnimmt, wenn es um die Digitalisierung der Finanzbehörde geht, ist weniger bekannt. Die “Agentur für Einnahmen” erfasst jeden, der eine Steuernummer besitzt. “Die elektronische Fakturierung ist einmalig in Europa und die Registrierkassen sind in Italien alle mit dem Rechner der Agentur verbunden”, sagte der Schlanderser Steuer- und Wirtschaftsberater Martin Müller. Von der Gefahr der Erhöhung der Mehrwertsteuer sprach Angelika Gamper: “Wenn es nach Brüssel geht, müsste Italien wegen seiner Verschuldung schon längt die Mehrwertsteuer auf 25 Prozent heben”, sagte sie.

Die vierten Klassen erhielten einen Crashkurs in Wirtschaft

Erlebnis im Großen Haus

“Fanes” hieß das Stück, das sich zwei dritte Klassen im Rahmen des heurigen Theatertages im großen Haus des Stadttheaters von Bozen angesehen haben. Ein Stück, das vor allem durch das geniale Bühnenbild in Erinnerung bleibt. Aber auch die Thematik ist interessant, nämlich die Verknüpfung der alten Fanes-Sagenwelt mit dem aktuellen Thema der Klimakrise. Musikalisch begleitet wurde die Aufführung (es spielte auch die bekannte Schauspielerin Gerti Drassl in der Rolle der Faneskönigin mit) von der Osttiroler “Musicbanda Franui”.

Zuvor besichtigten die Schüler die Autonomie-Ausstellung am Silvius-Magnago-Platz und machten einen Abstecher zum Waltherplatz. Organsiert wurde der Theatertag von den Deutschlehrpersonen Beatrix Reichert und Josef Prantl.