Am 2. Dezember fand in Algund die Landesmeisterschaft in Badminton statt. Unsere Schule hat dort mit einer starken Mannschaft teilgenommen. Nach der Qualifikationsrunde, welche von unseren Schülern/innen locker gewonnen wurde (alle Begegnungen 5 zu 0) standen sie in der Finalrunde zwei ebenso starken Mannschaften gegenüber. In einem äußerst spannenden Wettkampf wurde nun der Landesmeister ermittelt.
Dietmar Holzner, Lehrer an unserer Schule, hat kürzlich in Frankfurt am Main vor einem großen Fachpublikum referiert. Er stellte das Forschungsprojekt der Climacubes vor, das langjährig an unserer Schule betrieben wurde.
Am 18. November fand die Landesmeisterschaft Fußball Kleinfeld für die Kategorie Jugend statt. Mannschaften aus ganz Südtirol trafen sich in Bozen Pfarrhof um den Landesmeistertitel unter sich auszuspielen. Dabei galt es die Vorrunde jeweils als Sieger zu beenden, um sich für das Finale zu qualifizieren.
Man kann sich vorstellen, dass die Schüler des RG und der TFO unter Begleitung von Prof. Hofer mit Begeisterung und Einsatz kämpften und wetteiferten.
Einmal bei „Gratta e Vinci“ einen Supergewinn zu machen: Wer träumt nicht davon und wer hat nicht schon mal ein Rubbellos gekauft?
Seit es das Glücksspiel in Italien gibt, ist die Summe der darin investierten Gelder von Jahr zu Jahr gestiegen. Waren es 2003 noch 16 Milliarden Euro, so waren es 2012 ganze 89 Milliarden Euro, die verspielt wurden.
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… zum heißesten Punkt des Sonnensystems
Von Mittwoch, dem 12. November bis Donnerstag, den 13. November 2014 fand wieder die alljährliche Elektronikexkursion nach München statt. Auch heuer waren die zwei Tage vollgepackt mit interessanten Besichtigungen!
Am ersten Tag ging es früh los, um 6.30 Uhr startete der Bus vollzählig Richtung München. Das erste Ziel war heuer das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik www.ipp.mpg.de in Garching, nahe München. Dort wird an einer zukünftigen Nutzung der Fusionsenergie geforscht, die aus schier unbegrenzten Rohstoffen – im Grunde aus Wasser und Lithium – Energie in Form von Kernfusion erzeugt werden soll. Am Anfang stand ein einführender Vortrag in einem Vorlesungssaal, bei dem die theoretischen Grundlagen und die Tätigkeitsfelder des Instituts vorgestellt wurden. Danach wurde es richtig interessant: die Besichtigung des Forschungsreaktors und der zum Betrieb notwendigen Generatoren! Es war schon beeindruckend, neben dem „heißesten Punkt des Sonnensystems“ (200 Millionen Grad Celsius, zum Vergleich: die Sonne kommt „nur“ auf etwa 5 Millionen) zu stehen. Die hauseigenen Schwungradgeneratoren liefen unglaubliche 400 MW Leistung für 10 Sekunden, das entspricht rund 10 Mal der Maximalleistung des Kraftwerkes Marling (43 MW). Continue reading Elektronikexkursion