Happy Birthday, Susanna!

happy-birthday-shakespeareSusanna Klotz feiert in diesen Tagen ihren 60. Geburtstag. Die langjährige Sekretariatsassistentin am Realgymnasium ist durch ihre ruhige und stets zuvorkommende Art bei allen beliebt. Zum runden Geburtstag gratulierten ihr kürzlich das gesamte Sekretariatsteam und die Schulleitung im Rahmen einer kleinen Feier. Die gesamte Schulgemeinschaft wünscht Susanna, dass sie noch viele Jahre unter uns wirkt und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit bisher. Happy Birthday, Susanna!

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Freiwillige Ferieneinsätze für Jugendliche von 15 bis 19 Jahren

Werte Schülerinnen und Schüler,
sehr geehrte Eltern,

der Landeshauptmann teilt mit, dass mehrere Non-Profit Organisationen für Jugendliche ‚Freiwillige Ferieneinsätze’ vorsehen, wo die Jugendlichen in den Sommermonaten Erfahrungen sammeln können. Diese Einsätze werden für eine Zeitspanne von 6 bis 8 Wochen geleistet. Die interessierten Schüler/innen sollen sich direkt bei den Organisationen und Körperschaften melden.

Auskunft erteilt das Amt für Kabinettsangelegenheiten, Silvius-Magnago-Platz 1, 39100 Bozen (Tel. 0471 412136; kabinett@provinz.bz.it). Eine weitere Adresse ist die ‚Dienststelle für das Soziale Ehrenamt’ mit der Broschüre ‚Freiwilliges Engagement: eine Lebensaufgabe’. E-Mail: volontariat@dsg.bz.it  (Dachverband für Soziales und Gesundheit)

Es ist für Schüler/innen, die mindestens 15 Jahre alt sind, auch möglich, in der Ferienzeit in einem Betrieb ein Praktikum zu absolvieren. Dies ist eine gute Lösung für den Fall, dass der Betrieb den oder die Schüler/in sonst nicht beschäftigt. Die Schulverwaltung ist zu informieren, da mit dem Betrieb eine Vereinbarung zu treffen ist.

Details hierzu finden im beiliegenden >> Rundschreiben FreiwilligeFerieneinsätze

Tätigkeitsangebote der Organisationen und Körperschaften >>Tätigkeitsangebote

Simulation der Abschlussprüfung

Bericht, Erörterung, Essay oder ...?

Bericht, Erörterung, Essay oder …?

Wie in den vergangenen Jahren simulieren die Schülerinnen und Schüler in dieser Woche die drei schriftlichen Arbeiten der Abschlussprüfung. Am Montag war Deutsch an der Reihe. Es geht weiter mit dem 2. schriftlichen Fach, es folgen Italienisch und das Fächerbündel. Für die zwei ersten schriftlichen Arbeiten haben die Schüler/innen sechs bzw. acht Stunden Zeit. 120 Minuten sind es für Italienisch und das Fächerbündel.

Für die Schüler/innen ist die Simulation eine wichtige Erfahrung, damit sie den Ernstfall im Juni gelassener und gut vorbereitet angehen können. Mitte Mai erhalten sie den Abschlussbericht mit allen Fachprogrammen. Wir wünschen unseren Maturanten/innen eine gute Zeit der Vorbereitung und viel Erfolg bei den Prüfungen, die mit dem 19. Juni beginnen.

Im Bild die Bauwesenklassen beim “simulierten” Schwitzen.

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Ausflug nach Mantua und Sabbioneta

Palazzo del Te (Esedra)

Palazzo del Te (Esedra)

Piazze italiane – Eine Lehrfahrt der 3. TFO-Klassen in die Poebene

Nachdem alle sechzig Schülerinnen und Schüler sowie die drei Lehrpersonen und der Direktor eingetroffen waren, fuhr der Reisbus gegen acht Uhr Richtung Süden. Nur eine kleine Rast wurde eingeschoben, trotzdem blieb nicht Zeit genug, einen kurzen Blick auf das Andreas-Hofer-Denkmal zu werfen. Der Direktor gab aber einige Informationen dazu, denn Mantua ist in Südtirol vor allem wegen des Freiheitskämpfers bekannt. Die Stadt liegt am Fluss Mincio und erlebte unter der Familie Gonzaga vom 14. Jahrhundert an vierhundert Jahre ‚Baugeschichte’. Sie hat heute um die 45.000 Einwohner. Die Führung im Palazzo Te, die vornehme Residenz der Fürstenfamilie Gonzaga, gab einen guten Einblick in die Geschichte des Baus und die vielen Geschichten der Gemälde. Der Palast wurde in nur zehn Jahren von 1525 bis 1535 erbaut und spiegelt so die ganze Liebe zur Klassik wider.

Ein halbstündiger Fußmarsch in das Zentrum ermöglichte es den Reisenden, ihre leeren Mägen zu füllen und einen Blick auf Piazza Sordello, Piazza Erbe, Piazza Borletto und Piazza Mantegna mit den aussagekräftigen Fassaden zu werfen. Aber mehr Zeit blieb nicht, da noch die Besichtigung von Sabbioneta vorgesehen war.

Sabbioneta liegt 30 km süd-westlich von Mantua und war trotz seiner minimalen Größe ein unabhängiger Stadtstaat. Das Städtchen wies eben eine umfassende Befestigung auf und gehört heute zusammen mit Mantua zum Weltkulturerbe. Es blieb nur sehr wenig Zeit, die reich ausgemalte Kirche, das alte klassische Renaissance-Theater und den Fürstenpalast zu besichtigen, die Schüler/innen waren jedenfalls angewiesen worden, acht Fotos von Sehenswürdigkeiten zu machen. Sie werden die Aufarbeitung dann im Unterricht erledigen.

Der Direktor dankte den Lehrpersonen Cecilia Andrenelli, Angela Giannone und Roberto Moscolin für die Vorbereitung und Durchführung der Fahrt und den Schülerinnen und Schülern für ihre Aufmerksamkeit während der Führung, die Pünktlichkeit und das beispielhafte Benehmen insgesamt. Er dankte auch dem Busfahrer Luis für die professionelle Fahrweise.

Diese unterrichtsbegleitende Veranstaltung gibt einen ersten Eindruck der ‚Piazze Italiane’ und sollte die Schüler/innen ermuntern, noch viele andere Städte und Plätze in Italien anzuschauen und zu erkunden. Sie bergen unzählbare Schätze und sind es wert, in guter Gesellschaft genossen zu werden.

Studenten informieren über Studium in Österreich

Eine TFO-Maturaklasse mit RG-Gästen lauscht der Präsentation

Eine TFO-Maturaklasse mit RG-Gästen lauscht der Präsentation

Besuch von der Montanuniversität Leoben gab es an unserer Schule am Mittwochnachmittag, 17. April. Die Maturaklassen hatten dabei Gelegenheit, in einem speziellen Container-Wagen in die Studienmöglichkeiten der Uni eingeführt zu werden.

Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen hat, wie schon 2012, einen Trupp an Studenten aus dem südostösterreichischen Leoben auf Promo-Tour Richtung Westen geschickt. Die Uni bietet auch eher ungewöhnliche Studiengänge an wie

  • Industrieller Umweltschutz, Entsorgungstechnik und Recycling
  • Petroleum Engineering („Erdölwesen“)
  • Metallurgie
  • Angewandte Geowissenschaften
  • Kunststofftechnik
  • Industrielogistik
  • Industrielle Energietechnik u.a.

Die Studentinnen und Studenten konnten aus eigener Anschauung berichten und Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworten. So ist ein Vorzug einer kleinen Uni wie Leoben, dass der Umgang viel persönlicher ist als auf einer „Massenuniversität“. Auf wenige Studierende kommt bereits ein Dozent. Außerdem gelten die Studienabgänger in Leoben als jene, die im Durchschnitt mit den höchsten Gehältern in die Arbeitswelt einsteigen. Aber die Uni, so eine Betreuerin des Info-Teams, ist auch als sehr anspruchsvoll bekannt.

In der Klasse 5 B Bauwesen gab es am selben Nachmittag Gelegenheit, sich während des Besuchs eines GOB-Abgängers über das Architekturstudium in Innsbruck und Wien zu informieren. Benjamin Ennemoser zeigte anschaulich an eigenen Projekten, was beim Studium alles an Kreativität und Entfaltung möglich ist. Er berichtete auch von einem mehrmonatigen, sehr arbeitsintensiven Praktikum in Peking.

Ungewöhnlicher Vorführort: Lastwagen-Container

Ungewöhnlicher Vorführort: Lastwagen-Container