Wenn Roboter Climacubes mit großen Antennen vermessen, …

… dann hat wohl jemand unsere beiden Fachrichtungen Bauwesen und Elektronik gehörig durcheinander gemischt.

Aus den unzähligen schulischen und außerschulischen Tätigkeiten des vergangenen Schuljahres vier als Erinnerung und Ansporn für die Zukunft. Man darf gespannt sein, was das Schuljahr 2012/2013 alles bringen wird. Bis dahin wünscht das Team der Webmaster einen erholsamen Sommer.

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Unser Roboter baut einen Turm und räumt am Ende die Bauklötze auch wieder auf (programmiert von Martin Marmsoler und David Leiter):

Das Projekt Climacubes wurde abgeschlossen, die letzte Anischt vor der Demontage:

Letztes Foto Clima Cubes

Letztes Foto Clima Cubes

Die Bodenstation der TFO-Meran für den Satellit “Max Valier” nähert sich ihrer Fertigstellung. Geplanter Start des Satelliten: Frühjahr 2013. Im Bild bekommt die 3m Parabolantenne von Manuel Matscher und Julian Sparber das Schullogo verpasst:

Die große Parabolantenne bekommt das Schullogo

Die große Parabolantenne bekommt das Schullogo

Montage der 3m Parabolantenne

Montage der 3m Parabolantenne

 

Vermessungspraktikum, Vermessung der Burg Taufers:

 

 

Auswertung der Vermessungsdaten

Auswertung der Vermessungsdaten

 

One Response to 'Wenn Roboter Climacubes mit großen Antennen vermessen, …'

  1. Das Climacubes-Projekt hat wertvolle und präzise Ergebnisse hervorgebracht, die von den Klimahausfans bisher leider nicht verstanden – und wenn – dann leider konsequent verheimlicht wurden:

    1. Die U-Wert-Berechnungsformeln für Gebäudehüllen taugen rein gar nix, da sie höchstens vereinzelt aus Zufall mit der Realität zusammentreffen, ansonsten meilenweit davon entfernt sind.

    2. Einfachfenster mit Schutzvorrichtungen (Laden, Rolladen) sind die seit jeher beste und günstigste Energiesparkonstruktion, da sie am meisten kostenlose Solarenergie verwerten können. Sie halten dank günstigem Fugendurchlaßwiderstand und Sollkondensatfunktion den Raum trocken und schimmelfrei. Die so erzielbare trockene Raumluft läßt sich auch viel energiesparender heizen, als die Feuchtluft in Räumen mit hermetisch schließenden Modernpfuschfenstern.

    Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden!

    Konrad Fischer
    Bauforscher
    Hochstadt am Main
    (im Land der Dichter und Dämmer)

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